Van Beek realisiert mit 1.300 Sonnenkollektoren den nächsten Schritt in Sachen Nachhaltigkeit

Seit diesem Sommer strahlen 1.300 Sonnenkollektoren auf dem Dach von Van Beek. Nach u. a. Wärmerückgewinnung aus Abluft, Mülltrennung und Reduzierung des Kunststoffverbrauchs unternimmt das Unternehmen nun einen weiteren Schritt, um seinen Standort in Drunen nachhaltiger zu gestalten. „Dies entspricht unserem Bestreben, die Wirtschaft nachhaltig zu gestalten“, sagt Geschäftsführer Perry Verberne.

Bei der stattlichen Anzahl von 1.300 Sonnenkollektoren handelt es sich nicht nur um eine nachhaltige, sondern auch um eine rentable Investition. Van Beek erzeugt damit nicht nur Ökostrom für den Eigenbedarf, sondern liefert auch einen erheblichen Teil der überschüssigen Energie an das Stromnetz. Verberne: „Mit den jetzigen Sonnenkollektoren erzeugen wir 40 Prozent mehr Energie als wir selbst benötigen. Allerdings erwarten wir für die Zukunft einen Anstieg des Stromverbrauchs durch den Erwerb von Elektroautos und -maschinen. Und wenn wir unser Betriebsgebäude in Zukunft vermehrt elektrisch beheizen können, sind wir auch weniger abhängig von Erdgas.“

Ein bedeutender Pfeiler des Geschäftsbetriebs 
Bei Van Beek ist Nachhaltigkeit inzwischen ein bedeutender Pfeiler des Geschäftsbetriebs. Nach Ansicht des Geschäftsführers, der in der Vergangenheit selbst im Bereich der erneuerbaren Energien tätig war, steht Zukunftsorientierung keineswegs im Widerspruch zu erfolgreichem Wirtschaften. „Ich denke ständig darüber nach, wie wir unsere Nachhaltigkeit noch steigern können. Dabei kam ich auf die Idee: ‚Wir haben ein großartiges Betriebsgebäude mit einer großen Dachfläche, das sich hervorragend für die Installation einer Vielzahl von Sonnenkollektoren eigenen würde! Wir müssen uns wirklich gemeinsam Gedanken darüber machen, wie wir jetzt und in Zukunft möglichst schonend mit der Natur und unserer Umwelt umgehen können“, sagt Verberne, der uns außerdem mitteilt, dass auch die Mitarbeitenden, Kunden und Partner die Eigenerzeugung von Ökostrom als positive Entwicklung betrachten.

Beschleunigung der Energiewende
Die Energiewende schreitet in rasantem Tempo voran. Früher wurden erneuerbare Energien als ein Anliegen von Idealisten betrachtet, aber inzwischen hat sich dieses Thema etabliert und ist zu einem festen Bestandteil des Geschäftsbetriebs geworden. „Die Energiewende schreitet schnell voran. Das kann bedeuten, dass wir an Grenzen stoßen, aber auch, dass die Dringlichkeit zunimmt“, erklärt der Geschäftsführer und verweist unter anderem auf die Beschränkungen des Stromnetzes in den Niederlanden, die mitunter dazu führen, dass Ökostrom vorübergehend nicht in das Stromnetz zurück eingespeist werden kann. Dabei handelt es sich lediglich um Anfangsschwierigkeiten, für die sich auch eine Lösung finden wird. Deshalb appelliert Verberne an alle Beteiligten, die Möglichkeiten innerhalb des Unternehmens und des jeweiligen Budgets zu prüfen. „Schon der Verzicht auf Kaffeebecher aus Plastik ist ein erster Schritt!“

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